Entdecken Sie die weltberühmte Hansestadt Hamburg mit ihren zahlreichen kulturellen Highlights. Von der Speicherstadt als UNESCO-Weltkulturerbe, über die moderne Hafencity bis hin zu den bekannten Landungsbrücken. Besonders beliebt ist die Elbphilharmonie, mit ihrer spektakulären Architektur und außergewöhnlichen Akustik. Mit uns haben Sie die Möglichkeit erstklassige Konzerte aus dem Programm der Elbphilharmonie zu erleben. Sichern Sie sich eines der begehrten Tickets, bevor sie vergriffen sind.
Hamburg 3 Tage mit Elbphilharmonie-Konzert
inklusive Ticket für ein Konzert im Großen Saal der Elbphilharmonie
Reisetermin 25.10. - 27.10.25 & 21.02. - 23.02.26: Morgens Abreise nach Hamburg. Nach der Ankunft lernen Sie die Hansestadt auf einer Stadtrundfahrt kennen. Frühes Abendessen für die Gäste im Ibis Hotel (Marriott Hotel ohne Abendessen). Erleben Sie am Abend die Aufführung in der Hamburger Staatsoper.
Reisetermin 15.12. - 17.12.25: Morgens Abreise nach Hamburg. Nach der Ankunft lernen Sie die Hansestadt auf einer Stadtrundfahrt kennen und können an einer Hafenrundfahrt teilnehmen (Extrakosten). Check-In im Hotel. Abendessen für die Gäste im Ibis Hotel (Marriott Hotel ohne Abendessen).
Reisetermin 13.06. - 15.06.26: Morgens Abreise nach Hamburg. Nach der Ankunft lernen Sie die Hansestadt auf einer Stadtrundfahrt kennen. Möglichkeit zur Hafenrundfahrt (Extrakosten). Check-In im Hotel. Abendessen für die Gäste im Ibis Hotel (Marriott Hotel ohne Abendessen).
Reisetermin 25.10. - 27.10.25 & 21.02. - 23.02.26: Nach dem Frühstück brechen wir auf in Richtung Hafen. Kurz darauf begeben wir uns zur Elbphilharmonie, um dort ein erstklassige Konzert zu erleben. Wir zeigen Ihnen anschließend bei einer Rundfahrt die Hafencity und die 100-jährige Speicherstadt, welche Sie auf eigene Faust erkunden können. Abendessen für die Gäste im Ibis Hotel (Marriott Hotel ohne Abendessen).
Reisetermin 15.12. - 17.12.26: Vormittags zweiter Teil der Stadtrundfahrt und Ausflug zur Hafencity. Danach Freizeit für einen Weihnachtsmarktbesuch. Frühes Abendessen für die Gäste im Ibis Hotel (Marriott Hotel ohne Abendessen). Am Abend genießen Sie Ihr Konzert in der weltberühmten Elbphilharmonie.
Reisetermin 13.06. - 15.06.26: Nach dem Frühstück zweiter Teil der Stadtrundfahrt. Erleben Sie auch die Hafencity und die 100-jährige Speicherstadt, welche Sie auf eigene Faust erkunden können. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung, bevor wir nach einem frühen Abendessen (nur für die Gäste im Ibis Hotel, Marriott Hotel ohne Abendessen) am frühen Abend in Richtung Hafen zur Elbphilharmonie aufbrechen, um das Konzert zu erleben.
Reisetermin 25.10. - 27.10.25 & 21.02. - 23.02.26: Nach dem Frühstück Gelegenheit zur Hafenrundfahrt (Extrakosten)oder ein Shopping-Bummel auf der Mönckebergstraße. Mittags treten wir die Heimreise an. Rückkunft abends.
Reisetermin 15.12. - 17.12.25: Nach dem Frühstück Rückfahrt über das Alte Land bis nach Stade. Mittagspause auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt in der Altstadt. Rückkunft abends.
Reisetermin 13.06. - 15.06.26: Nach dem Frühstück Rückfahrt über das Alte Land - der herrliche Landstrich vor den Toren Hamburgs mit seiner wunderschönen Natur. Mittagspause in der Hansestadt Stade. Rückkunft abends.
Ballett von John Neumeier frei nach Anton Tschechow
Die Möwe
MUSIK Dmitri Schostakowitsch, Evelyn Glennie, Peter I. Tschaikowsky, Alexander Skrjabin
Choreografie, Bühnenbild und Kostüme John Neumeier
BESETZUNG
Ensemble Hamburg Ballett
Musikalische Leitung Nathan Brock
Orchester Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Auf einem abgelegenen Landgut treffen Menschen aus mehreren Generationen zusammen und bringen unterschiedliche Ansichten über das Leben und die Kunst mit. Viele von ihnen sind Künstler:innen oder streben danach, es zu werden, doch niemand ist glücklich. Das freigeistige Leben, das von Konventionen losgelöst ist, existiert lediglich als Symbol, verkörpert durch eine Möwe, die von einer der Hauptfiguren grundlos abgeschossen wird. In seiner Adaption von Anton Tschechows "Die Möwe"verlegt John Neumeier die Handlung aus der Welt der Literatur in die Welt des Tanzes. Anstelle literarischer Diskussionen drücken sich die Figuren durch verschiedene Tanzstile aus. Der junge Kostja, auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen, nutzt die Sprache des expressionistischen modernen Tanzes. Seine Mutter Arkadina blickt auf eine glanzvolle Karriere als Primaballerina zurück und repräsentiert das klassische Ballett. Nina hingegen träumt von einer großen Theaterkarriere, doch ihre Beziehung zum erfolgreichen Choreografen Trigorin zerbricht schnell, und in Moskau kommt sie über ein Engagement als Revuetänzerin nicht hinaus. Trotz dieser Rückschläge gewinnt Nina an Stärke; durch ihre eigenen Entscheidungen entkommt sie der Öde der Provinz.
Neumeier fokussiert sich auf den zentralen Konflikt des Stücks: das Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Liebe. Die Figuren suchen Trost bei anderen, doch die Liebe bietet keinen Ausweg: Sie bleibt entweder bloße Konvention oder pure Illusion. Tschechows "Die Möwe" ist reich an vielschichtigen Dialogen und psychologisch komplexen Figuren. Neumeier greift dieses Panorama auf und macht mit unterschiedlichen Ausdrucksformen in seinem Ballett sichtbar, was im Drama oft nur Andeutung bleibt. Anlässlich des 50. Todestags von Dmitri Schostakowitsch kehrt das Ballett als Wiederaufnahme ins Repertoire des Hamburg Ballett zurück.
2 Stunden 30 Minuten | 1 Pause
1. Teil: 60 Minuten, 2. Teil: 60 Minuten
vorbehaltlich Änderungen
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Holly Hyun Choe
PROGRAMM
Alexander Borodin Ouvertüre zu »Fürst Igor«
Maurice Ravel Pavane pour une infante défunte La valse / Poème chorégraphique für Orchester
»ZeitSpiel Zwei« - Piotr I. Tschaikowsky Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 / Mit Überschreibung des 2. und 3. Satzes von Aziza Sadikova (Uraufführung)
BESETZUNG
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Dirigentin Holly Hyun Choe
ZEITSPIEL ZWEI
Die Philharmonischen Konzerte des Staatsorchesters Hamburg werden zu ZeitSpielen und überschreiten die Grenzen des Gewöhnlichen: In diesem Konzert erklingt Aziza Sadikovas kompositorische Ergründung von Tschaikowskys Charakter – denn der Zweite und Dritte Satz seiner Sinfonie werden durch Neukompositionen aus ihrer Feder ersetzt, inspiriert vom Original. Tschaikowsky begegnet uns in unserer heutigen Zeit als Spiegel der Vergangenheit und zugleich durch Sadikova als Teil des Hier und Jetzt. Dieses musikalische Spiel ohne Berührungsängste eröffnet neue Perspektiven auf unsere Musikkultur, unser Denken und Sein, auf unsere Art, Musik zu rezipieren.
»Tschaikowsky ist mein Lieblingskomponist, dessen dramatische Musik mich immer fasziniert hat. Seine Musik habe ich zum ersten Mal als Kind gehört, denn in der Sowjetunion wurden seine Werke überall gespielt. Schon mit sechs Jahren habe ich Klavierstücke von ihm gespielt. (...) Ein Spiel im nicht-musikalischen Sinn? Das bedeutet für mich, erfindungsreich mit dem Konzept von Zeit und Erinnerung zu spielen, wie es meine Aufgabe in diesem besonderen Fall ist.« – Aziza Sadikova
vorbehaltlich Änderungen
Bach: Weihnachtsoratorium / Lionel Sow
PROGRAMM
Hugo Distler Wachet auf, ruft uns die Stimme / aus: Geistliche Chormusik op. 12
Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248, Teil I: »Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage«
Jan Sandström Det är en ros utsprungen (Es ist ein Ros entsprungen)
– Pause –
Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248, Teil V: »Ehre sei dir, Gott, gesungen«
Thomas Adès The Fayrfax Carol für gemischten Chor
Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248, Teil VI: »Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben«
BESETZUNG
Balthasar-Neumann-Chor und -Orchester
Julian Prégardien Evangelist
Agnes Kovacs Sopran
Anne Bierwirth Alt
Terry Wey Countertenor
Jakob Pilgram Tenor
Felix Schwandtke Bass
Daniel Ochoa Bass
Dirigent Lionel Sow
JAUCHZET, FROHLOCKET!
Für viele gibt es keine schönere Tradition im Advent: ein Konzert mit Johann Sebastian Bachs »Weihnachtsoratorium«. Die Hamburger Balthasar-Neumann-Ensembles, Julian Prégardien in der Rolle des erzählenden Evangelisten und Dirigent Lionel Sow, der die französische Chorszene aktuell prägt wie kein anderer, bringen den Klassiker in die Elbphilharmonie und ergänzen ihn um aktuelle Versionen von traditionellen Weihnachtsliedern wie »Es ist ein Ros’ entsprungen«.
Lionel Sow leitete bereits den Chor von Nôtre Dame in Paris und von der Philharmonie de Paris, hatte eine Professur für Chordirigieren in Lyon und ist aktuell Chef der Chöre von Radio France und vom National Polish Radio in Warschau. Bereits bei mehreren Projekten dirigierte er den von Thomas Hengelbrock gegründeten Balthasar-Neumann-Chor und das -Orchester – eine Kooperation, die in den kommenden Jahren weiter wachsen soll.
Heute meist als »Weihnachtsoratorium« zu einem abendfüllenden Werk zusammengefasst, waren die sechs Kantaten ursprünglich für die Aufführung an sechs Tagen gedacht und wurden im Gottesdienst ganz selbstverständlich mit anderer Musik kombiniert. Lionel Sow knüpft an diese Tradition an: Im Konzert erklingen die Teile eins, fünf und sechs, dazu singt der Balthasar-Neumann-Chor ohne Orchesterbegleitung stimmungsvolle moderne und zeitgenössische Versionen traditioneller Kirchenlieder.
vorbehaltlich Änderungen
Giuseppe Verdi
La Traviata
Inszenierung: Johannes Erath
Bühnenbild: Annette Kurz
Kostüme: Herbert Murauer
Licht: Olaf Freese
Dramaturgie: Francis Hüsers
Auf einem abgelegenen Landgut treffen Menschen aus mehreren Generationen zusammen und bringen unterschiedliche Violetta ist die begehrteste Kurtisane der Pariser Halbwelt. Doch die Begegnung mit Alfredo stellt ihr Leben im Rausch in Frage: Sie verlieben sich und versuchen, ein gemeinsames Leben abseits der schnellen Vergnügungen in der Stadt aufzubauen. Ihre Vergangenheit indes lässt Violetta nicht los. Alfredos Vater bewegt sie um der Familienehre willen zur Trennung. Alfredo, der die wahren Hintergründe ihrer Entscheidung nicht kennt, demütigt Violetta in aller Öffentlichkeit. Als beide wieder zueinander finden, bleibt Violetta keine Zeit mehr.
Nach solch einem provokanten, neuartigen Stoff hielt Giuseppe Verdi Ausschau, als er auf den Roman „La Dame aux Camélias" von Alexandre Dumas dem Jüngeren stieß. Im Frühjahr 1852 sah er dann die vom Dichter zum Schauspiel umgestaltete „Kameliendame" im Vaudeville-Theater in Paris. Der Eindruck bestärkte seinen Entschluss, sich des Stoffes für seine nächste Oper zu bedienen: Die Geschichte gab ihm die Gelegenheit, sein großes Thema, die an gesellschaftlichen Widerständen scheiternde Liebe, neu zu formulieren.
Eine Pause von ca. 25 Minuten nach dem zweiten Bild (nach ca. 75 Minuten
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
vorbehaltlich Änderungen
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Giorgi Gigashvili / François Leleux
PROGRAMM
»Zeitspiel Sechs«
Johann Sebastian Bach Konzert für Klavier, Streicher und Basso continuo d-Moll BWV 1052 / Mit Oscar Petersons »The Bach Suite« (Bearbeitung für Orchester von Giorgi Gigashvili)
Claude Debussy Prélude à l’après-midi d’un faune
Leonard Bernstein Symphonic Dances from »West Side Story«
BESETZUNG
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Giorgi Gigashvili Klavier
Dirigent François Leleuxt
ZEITSPIEL SECHS
Die Philharmonischen Konzerte des Staatsorchesters Hamburg werden zu ZeitSpielen und überschreiten die Grenzen des Gewöhnlichen: In diesem Konzert erklingt Giorgi Gigashvilis Interpretation von Bachs und durch Bach inspirierter Musik – und zwar nicht nur als Pianist, sondern auch als Komponist. Denn: der Dritte Satz des Cembalokonzerts wird durch seine Orchestrierung der jazzigen Peterson-Suite ersetzt, inspiriert vom Original. Bach begegnet uns in unserer heutigen Zeit als Spiegel der Vergangenheit und zugleich durch Gigashvili als Teil des Hier und Jetzt. Dieses musikalische Spiel ohne Berührungsängste eröffnet neue Perspektiven auf unsere Musikkultur, unser Denken und Sein, auf unsere Art, Musik zu rezipieren.
» Meine Beziehung zu Bach ist ungefähr gleich alt wie die zur traditionellen georgischen Musik. Schon als Kind fühlte ich mich sehr stark zu beidem hingezogen. Was ich mit dem Dritten Satz des d-Moll-Cembalokonzerts vorhabe, kommt aus meinem Innersten, aus meinem Herzen.« – Giorgi Gigashvili
vorbehaltlich Änderungen
NDR Elbphilharmonie Orchester / Ryan Bancroft
PROGRAMM
Anders Hillborg Sound Atlas
Robert Schumann Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86
Edward Elgar Enigma-Variationen op. 36
BESETZUNG
NDR Elbphilharmonie Orchester
Jens Plücker Horn
Amanda Kleinbart Horn
Edouard Cambreling Horn
Tobias Heimann Horn
Dirigent Ryan Bancroft
AUS STOCKHOLM NACH HAMBURG: BANCROFT DIRIGIERT HILLBORG
Für seine Rückkehr zum NDR Elbphilharmonie Orchester hat der US-amerikanische Dirigent Ryan Bancroft ein Programm zusammengestellt, das mit Werken aus Schweden, Deutschland und Großbritannien quasi seine persönliche berufliche Landkarte absteckt. Los geht’s im Konzert mit einem jungen Stück aus Bancrofts aktueller musikalischer Wahlheimat Schweden: Der Chef des Royal Stockholm Philharmonic Orchestra dirigiert ein Werk des ehemaligen NDR Composer in Residence Anders Hillborg. Seinen klanglich unwiderstehlichen »Sound Atlas« schrieb dieser Allrounder der neuen Musik im Auftrag u.a. des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Nach der triumphalen Uraufführung 2019 schrieb die »Financial Times«: »Wenn Stanley Kubrick für ein Remake von ›2001‹ zurückkehren würde und einen Soundtrack brauchte – Hillborg wäre sein Mann.«
Aufbrechen und ins Horn stoßen dürfen daraufhin gleich vier Hornist:innen des NDR Elbphilharmonie Orchesters: Bei seinem Hamburger Gastspiel zollt der gelernte Trompeter Bancroft mit dem Konzertstück für vier Hörner und Orchester von Robert Schumann auch der deutschen Romantik Tribut. Alle, die den gleichermaßen satten, schmetternden wie lyrisch singenden Klang des Waldhorns mögen, kommen hier so gut wie sonst nie auf ihre Kosten! Jens Plücker, Amanda Kleinbart, Edouard Cambreling und Tobias Heimann spielen – laut Schumann – »etwas ganz Kurioses« und, wenn es nach dem Komponisten geht, auch eines seiner »besten Stücke«.
Vom Hornquartett zum Variationen-Set: Zum Abschluss des Konzertabends widmet sich Bancroft, der Chefdirigent auch des BBC National Orchestra of Wales, dem wohl berühmtesten Stück der britischen Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts: Edward Elgars »Enigma Variations«. Ebenso stimmungsvoll wie abwechslungsreich porträtierte der Komponist in dieser grandios orchestrierten Partitur seine Freundinnen und Freunde – mit dem emotionalen Höhepunkt in der bekanntesten Nummer namens »Nimrod«.
vorbehaltlich Änderungen
3-Tage-Busreise
Fahrt im modernen Reisebus
2 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet
Ibis Hotel Hamburg City zusätzlich 2 x Abendessen (Marriott Hotel ohne Abendessen)
Eintrittskarte der Preiskategorie 1 für ein Konzert im Großen Saal der Elbphilharmonie Hamburg
Reise 25.10.25: Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Holly Hyun Choe am 26.10.25 11 Uhr, zusätzlich Ballettaufführung Die Möwe / John Neumeier frei nach Anton Tschechows Sergei Prokofjew in der Staatsoper Hamburg 25.10.25 19:30 Uhr Eintrittskarte Preiskategorie 1
Reise 15.12.25: Bach: Weihnachtsoratorium/Lionel Sow am 16.12. 20 Uhr
Reise 20.02.26: Philharmonisches Staatsorchester Hamburg/Giorgi Gigashvili/François Leleux am 22.02. 11 Uhr, zusätzlich Aufführung La Traviata in der Staatsoper Hamburg 21.02. 19:30 Uhr, ital. Sprache mit deut. Übertiteln Kategorie 4
Reise 13.06.26: NDR Elbphilharmonie Orchester/Bancroft, 14.06. 18:00 Uhr
Abholung von einer unserer 35 zentralen Zustiegsstellen oder bei gemeinsamer Buchung von mindestens 8 Personen ab einer selbst gewählten Abfahrtsstelle (weitere Informationen hier)
Hafermann Reiseleitung während der Reise
2 bzw. 3 PROGRAMMPUNKTE
Stadtrundfahrt
Ausflug zur Speicherstadt und zur Hafencity
15.12.25, 03.04.26 & 13.06.26 zusätzlich Ausflug Altes Land mit Aufenthalt in Stade; 03.04.26 auch Fischmarktbesuch
VERANSTALTER:
Hafermann Reisen Exclusiv GmbH & Co. KG

Hotel: First-Class-Hotel in bester Lage im Herzen Hamburgs am Gänsemarkt. Viele Attraktionen und Geschäfte in unmittelbarer Nähe. Adresse: ABC-Straße 52, 20354 Hamburg.
Zimmer: Alle 278 Zimmer (ab 29 qm) sind komfortabel ausgestattet mit Bad/WC, Föhn, Bügeleisen und Bügelbrett, Telefon mit Anrufbeantworter, TV, Safe, und kleinem Kühlschrank (z. B. zum Aufbewahren von Medikamenten) und W-LAN-Internetverbindung (kostenfrei).
Ausstattung: Im Hotel befindet sich die Pianobar mit regelmäßiger Livemusik, eine Lobby-Lounge und das Cast Iron Grill Restaurant, in dem Sie Klassiker, beliebte Gerichte aus der ganzen Welt und interessante neue Kreationen genießen können. Die kostenfreie WLAN-Internetverbindung steht im gesamten Hotel zur Verfügung. Zudem verfügt das Hotel über einen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna, Außenterrasse sowie ein Fitnessstudio mit modernsten Trainingsgeräten (kostenfrei nutzbar).

Hotel: Das Hotel liegt nur ca. 500 m vom Hauptbahnhof entfernt und ist mit seiner zentralen Lage idealer Ausgangspunkt für Unternehmungen in der Stadt. Die Hafencity ist nur einen 7-minütigen Spaziergang entfernt und auch die Haupteinkaufsstraße Mönckebergstraße ist fußläufig erreichbar. Adresse: Amsinckstr. 3, 20097 Hamburg.
Zimmer: Alle Zimmer verfügen über Dusche/WC, Haartrockner, Klimaanlage, Flatscreen-TV, Telefon, Schreibtisch und WLAN-Internetverbindung (kostenfrei).
Ausstattung: Das Hotel verfügt über das Ibis Kitchen Restaurant mit regionaler und internationaler Küche, eine Bar, die rund um die Uhr geöffnet hat. In der Lobby stehen den Hotelgästen zwei PCs zur Verfügung.
Bewertungsbögen werden am Ende jeder Reise ausgeteilt. Die Bewertung wird nur bei den Reisen angezeigt, die mindestens 10 Bewertungen bekommen haben. Jede Reise kann von Termin zu Termin in einzelnen Details (z.B. Hotel, Reiseleitung, Programm) Unterschiede aufweisen.
Schauen, hören, staunen: In den ersten Monaten nach der Eröffnung der Elbphilharmonie waren die Konzerte blitzschnell ausverkauft und auch jetzt ist die Nachfrage noch außergewöhnlich hoch. Wir freuen uns, dass wir für Sie einige der begehrten Tickets im Großen Saal der Elbphilharmonie sichern konnten! Greifen Sie schnell zu, bevor die Tickets vergriffen sind!
Die Elbphilharmonie hat sich vorgenommen, eines der zehn besten Konzerthäuser der Welt zu werden und hat dank der spektakulären Architektur und einmaligen Akustik beste Chanchen dazu. Die Verbindung aus roten Backsteinmauern und filigranem Glasbau bilden das wohl bekannteste Beispiel für den Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne. Der ehemalige Kaispeicher A wurde bis gegen Ende des letzten Jahrhunderts als Lagerhaus u.a. für Kakaobohnen genutzt. Er bildet das Fundament für 200.000 Tonnen Kultur: Die Glasfassade verwandelt den aufgesetzten Baukörper der Philharmonie mit 110 m Gesamthöhe in einen riesigen Kristall mit immer wieder neuem Erscheinungsbild. Tief im Inneren des Gebäudes befindet sich das Herzstück der Elbphilharmonie: Im Großen Konzertsaal finden ca. 2100 Gäste Platz. Wie Weinterrassen sind die Publikumsebenen rund um das Podium angeordnet. Orchester und Dirigent befinden sich mitten im Saal, die Ränge sind ineinander verwoben und bilden einen steilen Zuschauerkessel, der allen Besuchern hervorragende Sicht- und Hörverhältnisse bietet.
Hamburg 3 Tage mit Elbphilharmonie-Konzert
inklusive Ticket für ein Konzert im Großen Saal der Elbphilharmonie
3 Tage Busreise
